Rechtsprechung
   BFH, 21.02.1963 - I 47/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,10963
BFH, 21.02.1963 - I 47/60 (https://dejure.org/1963,10963)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1963 - I 47/60 (https://dejure.org/1963,10963)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1963 - I 47/60 (https://dejure.org/1963,10963)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,10963) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1963, 642
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 28.02.1956 - I 92/54 U

    Erbschaft als einkommensteuerpflichtiges Einkommen einer Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 21.02.1963 - I 47/60
    Buchführungspflichtige Kapitalgesellschaften besitzen nur Betriebsvermögen; ihre sämtlichen Einkünfte, gleichviel in welcher Form und Art sie zufließen, sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Vergleiche RFH, 1936-04-21, I A 54/36; Vergleiche BFH, 1956-02-28, I 92/54 U).
  • RFH, 21.04.1936 - I A 54/36
    Auszug aus BFH, 21.02.1963 - I 47/60
    Buchführungspflichtige Kapitalgesellschaften besitzen nur Betriebsvermögen; ihre sämtlichen Einkünfte, gleichviel in welcher Form und Art sie zufließen, sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Vergleiche RFH, 1936-04-21, I A 54/36; Vergleiche BFH, 1956-02-28, I 92/54 U).
  • BFH, 14.03.1990 - I R 129/85

    Sanierungsbedürftigkeit nicht schon bei Überschuldung, sondern erst bei drohender

    Dabei kommt es auf die Sanierungsbedürftigkeit zu dem Zeitpunkt an, zu dem die entscheidende Vereinbarung über die Sanierung getroffen wird, die Grundlage des Forderungsverzichts ist (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 21. Juni 1939 VI 179/39, RStBl 1939, 970; BFH-Urteil vom 21. Februar 1963 I 47/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 214).
  • BFH, 22.11.1972 - I R 252/70

    Kapitalgesellschaften - Beteiligung an OHG - Gewerbliche Einkünfte - Vermietung

    Handelt es sich bei den Gesellschaftern um Kapitalgesellschaften, so sind deren Einkünfte kraft ihrer Rechtsform nach dem Körperschaftsteuerrecht als gewerbliche Einkünfte zu behandeln (vgl. § 16 KStDV in Verbindung mit § 3 AktG, § 13 Abs. 3 GmbHG, §§ 6 Abs. 1 und 38 Abs. 1 HGB; BFH-Urteile I 92/54 U vom 28. Februar 1956, BFHE 62, 416, BStBl III 1956, 154; I 47/60 vom 21. Februar 1963, StRK, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 354); dem entspricht auch die Regelung des GewStG, wenn dort in § 2 Abs. 2 Nr. 2 vorgeschrieben wird, daß die Tätigkeit der Kapitalgesellschaft stets und in vollem Umfang als Gewerbebetrieb gilt.
  • BFH, 27.05.1964 - I 190/62 U

    Entstehung eines steuerfreien Sanierungsgewinns bei ratenweisem Erlaß von

    Ebenso haben der Reichsfinanzhof bezüglich erlassener Beförderungsteuer im Urteil I 321/38 vom 14. Februar 1939 und der Bundesfinanzhof im Urteil I 47/60 vom 21. Februar 1963 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 214), bezüglich des Erlasses der Hypothekengewinnabgabe nach § 5 Abs. 4 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung von Forderungen für den Lastenausgleich (1. HypSichDV), wenn auch unter teilweise anderen als den hier vorliegenden Voraussetzungen, entschieden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht